UE – La Germania rimane il maggior contribuente netto

Faz      090922
UE – La Germania rimane il maggior contribuente netto

●     2008, con €8,8MD il maggior contributo netto al bilancio UE è stato quello della Germania;

o   seguono Italia e Francia.

●    Grecia e Polonia sono i paesi che ricevono di più dalla UE:

o   La Grecia riceve €6,3MD più di quanto versa, li usa per sovvenzioni agli agricoltori o per infrastrutture;

o   la Polonia è il maggiore fruitore netto, con €4,4MD.

o   Tutti i nuovi paesi dell’Est compresa Cipro ricevono più sovvenzioni di quanto versano;

o   Tra i vecchi membri Portogallo e Spagna sono fruitori netti; (il surplus della Spagna è calato dai €8,5MD del 2004 ai€2,8MD attuali).

o   Il 45%, la quota più alta del bilancio UE, è destinato alla politica agricola comune:

o   il 40% del bilancio stato erogato per incentivi ad occupazione, crescita e competizione, il maggiore finora;

o   Con €10MD, la Francia è il paese che riceve più sovvenzioni per l’agricoltura,

o   seguono Spagna (€7,1MD), Germania (€6,6MD);

– Con €11MD di spesa, la Germania è al 3° posto; nel 2008 ha rinunciato a €17 milioni.

Complessivamente i 27 paesi UE versano contributi maggiori di quanto ricevono.

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Europäische Union[e] – Deutschland bleibt der größte Nettozahler

22. September 2009

–   Deutschland hat als größtes EU-Mitgliedsland im vergangenen Jahr mit 8,8 Milliarden Euro den größten Nettobeitrag zum Haushalt der Union[e] geleistet, wie aus dem am Montag veröffentlichten Finanzbericht der Kommission hervorgeht.

–   Griechenland und Polen profitierten dagegen am meisten von EU-Finanzmitteln.

o    Nach Griechenland flossen demnach 6,3 Milliarden Euro mehr als das Land in die EU-Kasse einzahlte. Die Regierung in Athen subventionierte damit ihre Bauern oder baute Straßen aus.

o    Polen ist mit 4,4 Milliarden Euro zweitgrößter Nettoempfänger.

–   Insgesamt zahlen zwölf der 27 EU-Staaten höhere Beiträge ein, als ihnen an Agrarsubventionen, Regionalfonds oder Forschungsförderung aus dem EU-Haushalt zufließen.

–   Nach Deutschland sind Italien und Frankreich die größten Zahlmeister.

–   Alle neuen ost- und mitteleuropäischen EU-Länder bis auf Zypern erhalten netto mehr Gelder als sie beisteuern. Unter den alten EU-Staaten gehören Portugal und Spanien zu den Nettoempfängern. Der Überschuss für Spanien verringerte sich allerdings weiter auf nunmehr 2,8 Milliarden Euro, verglichen mit noch 8,5 Milliarden Euro 2004.

–   Zur Förderung von Beschäftigung, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit habe die EU mit 40 Prozent Anteil am EU-Haushalt soviel ausgegeben wie nie zuvor, erklärte der litauische Haushaltskommissar Algirdas Semeta in Brüssel. Für die gemeinsame Agrarpolitik gab die EU mit rund 45 Prozent aber nach wie vor das meiste Geld aus.

Frankreich ist mit zehn Milliarden Euro der größte Empfänger von Agrarsubventionen, gefolgt von Spanien (7,1 Mrd) und Deutschland (6,6 Mrd). Die Bundesrepublik liegt mit gut elf Milliarden Euro erhaltender Mittel auf Platz drei der Ausgabenliste nach Mitgliedstaaten. Viele EU-Staaten rufen nicht alle EU-Fördergelder ab, die ihnen zustehen. Deutschland verzichtete im vergangenen Jahr auf 17 Millionen Euro.

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