Politica economica – La Polonia sarà il maggior percettore di sussidi strutturali UE

Accordo paesi UE a limitare i fondi strutturali per il
207-2013 a €308MD ( contro i €231MD del 2000-2006, ma che andavano a solo 15
paesi) che saranno concentrati sui paesi dell’Est Europa.

Cekia e Ungheria riceveranno oltre €20MD.

La Romania, che entrerà molto probabilmente nella UE nel
2007, circa €17,5MD.

(Germania, Spagna, Grecia, Italia e Francia ne
riceveranno contributi nell’ordine di decine di MD (quanti??), data la loro
dimensione).

Per i prossimi 7 anni, la Polonia riceverà circa €60MD di sussidi strutturali dalle casse UE, divenendone
il maggior percettore tra i
paesi membri.

Il secondo
maggiore è la Spagna con €31,5MD, -€23MD rispetto al periodo 2000-2006;
la Spagna è il paese che ne
perde maggiormente.

La Germania
ne riceverà €23,5MD, perdendone circa €5MD; i tagli riguardano quasi solo i nuovi Land orientali,
che devono rinunciare a quasi €4MD.

Una buona parte dei fondi comunitari andrà alle politiche
regionali per migliorare la competitività generale della UE, tramite
investimenti in ricerca e sviluppo e l’ammodernamento delle tecnologie
dell’informazione e delle tlc.

Nelle regioni più povere finirà l’80% dei fondi
(strutturali?); in quelle più ricche il 75% dei fondi per la promozione della competitività.

Nel 2000-2006 il 44% dei fondi veniva usato, soprattutto in Spagna, per
le infrastrutture.
Faz 06-07-25

Wirtschaftspolitik – Polen wird größter Empfänger von EU-Strukturhilfen

25. Juli 2006


Polen erhält in den kommenden sieben Jahren beinahe 60
Milliarden Euro aus den Strukturfonds der EU. Das geht
aus neuen Berechnungen der Europäischen Kommission hervor. Damit ist das
Beitrittsland mit großem Abstand der größte Profiteur der unterschiedlichen
EU-Förderprogramme.


Der zweitgrößte Empfänger ist Spanien mit
31,5 Milliarden Euro; doch sind dies mehr als 23 Milliarden Euro weniger als in der Finanzperiode 2000 bis
2006. Spanien verzeichnet damit die stärksten Einbußen in der
EU-Strukturförderung.

Starke
Einschnitte bei neuen Bundesländern

Deutschland erhält von 2007 bis 2013 rund 5
Milliarden Euro weniger aus den Fördertöpfen der Union und damit in der Summe
23,5 Milliarden Euro. Die Einschnitte
gehen fast vollständig zu Lasten der neuen Bundesländer, die auf beinahe
4 Milliarden Euro
verzichten müssen.


Die EU-Mitgliedstaaten hatten sich darauf geeinigt,
in der Finanzperiode 2007 bis 2013 die Strukturfonds auf 308 Milliarden Euro zu begrenzen. Von 2000 bis 2006
flossen rund 231 Milliarden Euro in die Mitgliedstaaten. Allerdings zählte die
EU bis 2004 auch nur 15 Mitglieder.

Konzentration
auf die osteuropäischen Staaten

In der
Finanzperiode 2007 bis 2013 konzentriert sich die EU-Strukturförderung auf die
osteuropäischen Staaten.


Die Tschechische Republik und
Ungarn bekommen mehr als 20 Milliarden Euro.


Für
Rumänien, das wahrscheinlich im kommenden Jahr der Union beitreten wird, sind
rund 17,5 Milliarden Euro eingeplant. Zweistellige
Milliardenbeträge erhalten wegen ihrer Größe auch Deutschland, Spanien,
Griechenland, Italien und Frankreich.

Ein großer
Teil des Geldes aus Brüssel soll nach dem jüngsten Vorschlag der für die
Regionalpolitik zuständigen Kommissarin Danuta Hübner verwendet werden, um die
Wettbewerbsfähigkeit der EU zu verbessern. Das soll durch Investitionen in die
Forschung und die Entwicklung neuer Produkte sowie den Ausbau der Telekom- und
Informationstechnik geschehen.

In die ärmsten Regionen der EU sollen knapp 80 Prozent der Gelder
fließen. In den reicheren Regionen sollen 75 Prozent der Mittel für die
Förderung der Wettbewerbsfähigkeit eingesetzt werden. Nach Angaben von
Kommissarin Hübner ist das eine Kehrtwende, verglichen mit der Politik der
vergangenen Jahre. Von 2000 bis 2006 seien noch 44 Prozent des Geldes, vor
allem in Spanien, in den Ausbau der Infrastruktur geflossen.

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