Mercato auto- Bmw sorprende per la forte crescita degli utili

Germania, settori, auto
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Mercato auto- Bmw sorprende per la forte crescita degli utili

–       Nel terzo trimestre BMW ha avuto un profitto di quasi €2MD al lordo delle imposte, +17,6% su stesso trimestre 2011;

o   un avanzo (??) di €1,3MD, +16%.

–       Buoni risultati di vendita sia in Cina che negli Usa, i due maggiori mercati mondiali; in Europa vendite le hanno tenuto il livello del 2011;

–       nel mondo, terzo trimestre 2012, vendute 435 000 vetture dei tre marchi (Bmw, Mini e Rolls-Royce), +9%; nei primi nove mesi 1,34 mn. di vetture vendute, + 8%, pari a €6MD, quasi come l’intero 2011.

–       Nel 2011 aveva venduto circa 1,7mn. di auto, con un profitto al lordo delle imposte di circa €7,4MD.

 

–       Bmw risente però della crisi del settore, nel periodo luglio-settembre nel settore automobili calo dell’utile operativo del 9,3%, a €1,65 MD,

o   causa i costi di ricerca e sviluppo, del personale e la maggiore concorrenza.

o   Per il 2012 Bmw prevede complessivamente una rendita al lordo di interessi e imposte dell’8-10%

Grafico: risultati del gruppo BMW

–       primo riquadro, andamento delle azioni;

–       secondo riquadro: 3° trimestre 2011 e 2012:

o   vetture vendute; fatturato; risultato del gruppo in milioni di €

 

–       Nel terzo trimestre l’utile operativo è sceso al 9,6% contro l’11,9% del 2011;

–       calo di utili e margini anche per la concorrenza:

o   Audi, 10,5%; Mercedes 6,4%;

o   Daimler ha avuto un risultato record nelle vendite ad ottobre, +6,2%, 118 609 auto; +3% in Germania, +5,1% in Europa occidentale;

o   Mercedes ha conquistato quote di mercato in quasi tutta Europa, in particolare in Francia; ombre in Cina, il maggior mercato mondiale, -3,9%.

Nel complesso, nei primi 10 mesi 2012, Mercedes ha aumentato del 5% le vendite.

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Automarkt BMW überrascht mit Gewinnsprung

–          06.11.2012 · Überraschend stark steigert BMW seinen Gewinn im dritten Quartal. der Oberklasse-Hersteller verweist in Zeiten der Autokrise in Europa auf gute Verkaufszahlen in den weltgrößten Automärkten China und Vereinigte Staaten.

–          Ungeachtet der Autokrise in Europa hat der Oberklasse-Hersteller BMW seinen Gewinn im dritten Quartal überraschend stark gesteigert.

o   Das Ergebnis vor Steuern kletterte auf knapp zwei Milliarden Euro, das sind 17,6 Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie der Münchner Konzern am Dienstag berichtete. Der Überschuss stieg um 16 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Analysten hatten nur mit marginalen Zuwächsen gerechnet.

– BMW verwies auf gute Verkaufszahlen in den beiden weltgrößten Automärkten China und Vereinigten Staaten, wo teure deutsche Limousinen und Geländewagen nach wie vor gefragt sind. In Europa hielt der Absatz zumindest das Vorjahresniveau.

– Weltweit verkaufte der Konzern von seinen drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce im dritten Quartal knapp 435.000 Fahrzeuge (plus neun Prozent), in den ersten neun Monaten waren es 1,34 Millionen (plus acht Prozent).

– Auch im vierten Quartal rechnet der Autobauer mit einer positiven Absatzentwicklung, sagte Vorstandschef Norbert Reithofer und bekräftigte die Prognose für 2012. „Wir liegen auf Kurs, neue Bestmarken bei Absatz und Konzernergebnis vor Steuern zu erreichen.“

– 2011 hatten die Münchner knapp 1,7 Millionen Autos weltweit verkauft und einen Gewinn vor Steuern von rund 7,4 Milliarden Euro erzielt.

–          In den ersten neun Monaten 2012 fuhr BMW gut sechs Milliarden Euro ein, das ist fast exakt so viel wie vor Jahresfrist. Ganz abkoppeln kann sich BMW allerdings von der Entwicklung in der Autoindustrie nicht. „Wir spüren derzeit wie auch die gesamte Branche einigen Gegenwind“, sagte Reithofer.

Höhere Kosten, härterer Wettbewerb

– In der Kernsparte Automobile könnte sich die Abkühlung des Marktumfeldes in den Zahlen niederschlagen. Von Juli bis Ende September ging der operative Gewinn (Ebit) hier um 9,3 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro zurück.

– Als Gründe nannte BMW höhere Kosten für Entwicklungsleistungen und Personal sowie härteren Wettbewerb. Wie in Europa sind auch in China inzwischen Rabatte üblich.

– BMW geht aber weiter davon aus, in der Auto-Sparte 2012 und darüber hinaus eine Rendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) von acht bis zehn Prozent zu erzielen, in diesem Jahr idealerweise am oberen Rand.

Kursentwicklung, Produktionsdaten und Umsatzentwicklung der BMW Group

–          Im dritten Quartal waren es 9,6 Prozent, nach 11,9 Prozent im Jahr zuvor. Hier hatten Analysten mit einem höheren Wert gerechnet.

–          Auch bei den Oberklasse-Konkurrenten waren zuletzt Gewinne und Margen gesunken. Audi kam im dritten Quartal auf eine Rendite von 10,5 Prozent, Mercedes auf 6,4 Prozent.

6,2 Prozent mehr als vor einem Jahr

–          Daimler steuert derweil auf einen Absatzrekord zu: Die Pkw-Sparte mit den Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach verkaufte im Oktober weltweit 118.609 Autos, 6,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. In Deutschland stiegen die Verkäufe um drei Prozent, in Westeuropa um 5,1 Prozent, wie Daimler am Dienstag mitteilte.

–          Mercedes gewinne in fast allen Märkten Westeuropas Marktanteile und habe vor allem in Frankreich den Absatz kräftig gesteigert.

–          Für einen Wermutstropfen sorgte der weltgrößte Automarkt China: Hier brachte der Stuttgarter Autobauer 3,9 Prozent weniger Autos an die Kunden. Insgesamt verkaufte Daimler von Januar bis Oktober 1,163 Millionen Autos, ein Plus von fünf Prozent, und sieht sich damit auf dem Weg zu einem neuen Höchstwert. „Unsere neuen Modelle, allen voran die neue A- und B-Klasse, sorgen für deutlichen Rückenwind“, erklärte Mercedes-Manager Joachim Schmidt.

Quelle: FAZ.NET mit Material von Reuters

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