Il consigliere del consiglio di sorveglianza

Germania, gruppi, Siemens, governo

Die Welt 061004

Il consigliere
del consiglio di sorveglianza
Die Welt accusa von
Pierer di aver contribuito al decadimento di tecnologia chiave dell’economia
tedesca.

Heinrich von Pierer, presidente del consiglio di sorveglianza
Siemens, e per anni suo presidente C.d.A., è anche consulente nel “Consiglio
per l’innovazione” della Cancelliera Angela Merkel, preposto ad accrescere la
competitività internazionale dell’industria tedesca ad alta tecnologia.

Nel periodo in cui era presidente C.d.A. Siemens non è mai
riuscito a portare a livello di competitività la sua produzione di telefonini e
di sistemi per la comunicazione, ed è pertanto corresponsabile del  decadimento di questa tecnologia chiave.

Ha reso un cattivo servizio a Siemens con l’aumento del 30%
agli stipendi dei dirigenti …

Die Welt               061004

Der
Aufsichtsrat

Heinrich von Pierer sieht sich als
Siemens-Aufsichtsratschef gern in einer gesellschaftlichen Verantwortung
: Der langjährige Vorstandschef berät unter anderem Kanzlerin
Angela Merkel im sogenannten "Rat für Innovation", der die
internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen High-Tech-Industrie befördern
soll
.

In seiner aktiven Zeit als
Siemens-Chef hatte es von Pierer allerdings nicht geschafft, die Produktion von
Mobiltelefonen und Kommunikationslösungen im Siemens-Konzern auf eine
wettbewerbsfähige Grundlage zu stellen
.

–    Insofern ist er für den Niedergang
dieser Schlüsseltechnologie mit verantwortlich.

Mit der umstrittenen Anhebung der
Vorstandsgehälter um 30 Prozent hat der Chef des Kontrollgremiums zuletzt dem
Unternehmen Siemens einen Bärendienst erwiesen
. Er löste nicht nur zur
Unzeit eine Diskussion über Managergehälter in Deutschland aus, sondern
verstärkte damit auch den öffentlichen Aufschrei um die BenQ-Krise.

ehr.

Artikel erschienen
am 04.10.2006 WELT.de 1995 – 2006

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