Entra in vigore l’accordo di libero scambio tra USA e Centro America

Usa, Centro America, commercio Die Welt 06-03-02

Entra in vigore l’accordo di libero scambio tra USA e
Centro America

L’accordo di libero scambio CAFTA-RD entrato il vigore riguarda

  • per ora solo El Salvador, il paese più dinamico della
    regione;
  • seguiranno quest’anno Guatemala, Nicaragua, Honduras e
    Repubblica Dominicana;
  • Il Costa Rica non l’ha ancora ratificato.
  • Bush: dimostrazione dell’«impegno concreto di
    Washington per il Centro America»;
  • è stato approvato solo da una stretta maggioranza del
    senato;
  • negli USA incontra l’opposizione da parte dei sindacati;
  • è controverso nella maggior parte dei paesi della
    regione.
  • Le rimesse degli immigrati centroamericani in USA ammontavano
    nel 2005 a $10MD;
  • le rimesse dei messicani sono state il doppio.
  • all’inizio dell’ano è stato colluso un accordo analogo
    USA-Colombia.

Molto incerta la possibilità di creazione di un’area di libero scambio
FTAA panamericana.Die Welt 06-03-02
USA und
Mittelamerika setzen Freihandelsabkommen in Kraft

Mit
zweimonatiger Verspätung ist das Freihandelsabkommen
zwischen den USA, Mittelamerika und der Dominikanischen Republik (CAFTA-DR) in
Kraft getreten
.

Berlin – Allerdings gelten seine Bestimmungen
vorläufig nur in El Salvador, dem wirtschaftlich dynamischsten Land der Region.
Guatemala, Nicaragua, Honduras
und die Dominikanische Republik wollen noch in diesem Jahr folgen. Costa Rica hat das Abkommen noch nicht
ratifiziert.

Präsident Bush bekräftigte, CAFTA-DR sei
"eine entscheidende Voraussetzung für eine weitere Vertiefung der
nordamerikanischen Wirtschaftsbeziehungen mit der Region" und ein Beweis für das "konkrete Engagement
Washingtons für Mittelamerika".

In den Vereinigten Staaten gab es vor allem von
Gewerkschaftsseite heftigen Widerstand gegen das Abkommen, das nur mit knapper
Mehrheit im US-Senat ratifiziert wurde. Ebenso umstritten ist es
in den meisten Ländern der Region. Das US-Handelsministerium beziffert
den Handelsaustausch aller CAFTA-Länder
mit USA auf jährlich knapp 50 Mrd. Dollar.

Derzeit leben
mehrere Millionen Mittelamerikaner in den Vereinigten Staaten, die meisten
illegal. Ihre Überweisungen in die Heimatländer (Remesas) beliefen sich in
2005 auf fast zehn Mrd. Dollar
. Die doppelte Summe überwiesen die in USA
lebenden Mexikaner 2005 in ihre Heimat.

Anfang
kommenden Jahres könnte auch das geplante Freihandelsabkommen
zwischen
Washington und Kolumbien
in Kraft treten. Die Bildung einer gesamtamerikanischen Freihandelszone
FTAA bleibt hingegen weiterhin ungewiß. Stg.

Artikel
erschienen am Do, 2. März 2006 © WELT.de 1995 – 2006

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