<102400925"> Ue armamanti – Germania – Francia – Usa – Cina
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<102400927"> Eads intende valutare le esportazioni di armamenti in Cina
Gerhard Hegmann, München
Il gruppo aerospaziale europeo Eads accenna, in caso di revoca dell’embargo contro la Cina , a nuove possibilità di affari, ma non intende mettere in gioco le sue relazioni con gli Usa.
Thomas Enders, da metà maggio futuro co-presidente Eads assieme al capo di Airbus Noël Forgeard: «Qualsiasi esportazione è innazitutto una scelta imprenditoriale. prenderemo in considerazione gli interessi dei nostri clienti europei e americani».
Enders è conosciuto come favorevole alle relazioni d’affari transatlantiche.
Per Eads gli Usa hanno un ruolo chiave, come mercato per gli Airbus; Eads inoltre spera in una commessa miliardaria per i nuovi aerei da rifornimento americani e vuole migliorare la propria posizione come fornitore di armamenti agli Usa . È in corso anche il progetto transatlantico per la difesa aerea Meads.
mso-ansi-language: IT; mso-fareast-language: IT; mso-bidi-language: AR-SA”>Dopo l’accordo dei capi di Stato e di governo Ue a dicembre per la revoca dell’embargo sulle armi alla Cina, Usa e Giappone hanno espresso la propria critica, temono tensioni crescenti nella regione asiatica in caso venga posto fine all’embargo. <102400928"/><102204692"> FTD 05-04-04
<102400929"/><102204693"> EADS will China-Rüstungsexporte abwägen
von Gerhard Hegmann, München
Dem Luft- und Raumfahrtkonzern EADS winken in Fall des Waffenembargos gegen China neue Geschäftsmöglichkeiten. Dennoch will der Konzern seine Beziehungen zu den USA dafür nicht aufs Spiel setzen.
“Jeder Export ist zunächst eine unternehmerische Entscheidung. Wir werden dabei die Interessen der europäischen und amerikanischen Kunden berücksichtigen” , erklärte der künftige EADS-Co-Vorsitzende Thomas Enders in Berlin mit Blick auf das Embargo. “Niemand zwingt uns, Rüstungsgüter zu exportieren.” Wie ein EADS-Sprecher am Sonntag sagte, wird “der Konzern vor jeder Exportentscheidung eine konkrete Interessenabwägung vornehmen“.
EADS-Rüstungsvorstand Enders, der ab Mitte Mai zusammen mit Airbus-Chef Noël Forgeard an der Spitze des EADS-Konzerns steht, gilt als Befürworter enger transatlanischer Geschäftskontakte. Für EADS haben die USA eine Schlüsselrolle, weil dort ein großer Absatzmarkt für Airbus-Flugzeuge besteht. Zudem hofft EADS auf einen Milliardenauftrag für neue US-Tankerflugzeuge und will seine Position als US-Rüstungslieferant ausbauen. Kurz vor der Entscheidung steht auch das transatlantische Luftabwehrprojekt Meads.
Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder bemühen sich derzeit, das EU-Embargo für Rüstungsexprte nach China aufzuheben. Schröder stößt mit diesen Plänen aber auf heftige Kritik der Grünen und aus den eigenen Reihen. Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten sich im Dezember darauf verständigt, das 1989 verhängte Waffenembargo aufzuheben. Gegen die Aufhebung des Waffenembargos gibt es auch Kritik aus den USA und Japan. Beide Staaten befürchten wachsende Spannungen in der asiatischen Region, sollte das Embargo fallen.