● 2004-2008, commercio mondiale di armamenti, +21%.
● Germania terzo esportatore mondiale (2004-2008, dal 7 al 10% del totale) dopo USA (31%) e Russia (25%).
– Export armi tedesco in Europa quinquennio 2004-2008 su quinquennio precedente, + 123%.
– Turchia e Grecia i principali acquirenti di armi tedesche, con 1/3 del totale, soprattutto carri armati Leopard 2°4 e sommergibili.
– Cina maggiore importatrice mondiale di armamenti, ha assorbito l’11% dell’export totale (2004-2008).
– India 7%, stesso periodo.
– Emirati Arabi Uniti e Sud Corea, 6% ognuno.
Israele e Grecia, 4% ognuno.
Deutschland steigert Rüstungsexporte in fünf Jahren um 70 Prozent
28. April 2009, 01:32 Uhr
– Deutschland ist weltweit der drittgrößte Rüstungsexporteur nach den USA und Russland. In den vergangenen fünf Jahren stiegen die Ausfuhren der deutschen Rüstungsindustrie um 70 Prozent, wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri mitteilte.
– Vor allem die deutschen Exporte innerhalb Europas seien rasant angestiegen, heißt es in dem Bericht weiter, der den Zeitraum zwischen 2004 und 2008 abdeckt. Im Vergleich zum Fünfjahres-Zeitraum von 1998 bis 2003 nahmen sie um 123 Prozent zu.
– Hauptabnehmer seien die Türkei und Griechenland: Ein Drittel der deutschen Exporte gingen in die beiden Länder, darunter vor allem Kampfpanzer des Typs Leopard 2A4 und U-Boote.
– Bei den Importeuren steht erneut China an der Spitze. Elf Prozent der Rüstungsexporte zwischen 2004 und 2008 seien für die Volksrepublik bestimmt gewesen.
– auf die Vereinigten Arabischen Emirate und Südkorea jeweils sechs Prozent. Den vierten Platz teilten sich Israel und Griechenland mit jeweils vier Prozent.
Insgesamt wuchs der weltweite Waffenhandel laut Sipri in den vergangenen fünf Jahren um 21 Prozent. Einen Grund für den rasanten Anstieg sieht der Friedensforscher Otfried Nassauer in der Kluft zwischen den formalen Regeln und der Praxis bei den deutschen Waffenverkäufen. Formal sei die Politik "restriktiv", in der Praxis jedoch "in der Regel bemüht, Rüstungsexporte zu genehmigen", sagte er. AFP