Dimensioni storiche – La crisi finanziaria e le sue conseguenze + GFP

Faz      081010

Dimensioni storiche – La crisi finanziaria e le sue conseguenze

Holger Steltzner
+ German Foreign Policy   081013
Fallire e guadagnarci (Crash and Carry)

– Il governo tedesco porta oggi in parlamento delibere su garanzie e iniezioni di capitali per le grandi banche (€400 MD:), decisioni prese dai consiglieri del governo con i rappresentanti di Deutsche Bank e Commerz Bank.

o   DB, corresponsabile della crisi del mercato finanziario tramite i suoi affari negli USA, incassa ora per il crack denaro contante mentre si vedono i primi effetti della crisi anche nell’economia reale.

●    Per garantirsi la vendita delle proprie merci, compensando le perdite all’interno e sui mercati occidentali i gruppi tedeschi (e di altri paesi) puntano ad incrementare gli affari con la Cina, meno toccata dalla crisi.

o   La Cina verrebbe a sostituire gli USA come motore di crescita economica.

●    Con la bancarotta di Lehman Brother, gli istituti bancari cinesi rischiano però di perdere $700 mn. ($500-600 mn. per Faz) ; la sola China Construction Bank vi aveva investito circa $190 mn., altre sei banche cinesi vi avevano fatto investimenti analoghi.

●    Pechino possiede riserve in divisa estera di $1,81 trilioni, il 70% dei quali in dollari, e sta pensando di utilizzarne una quota per aiutare le banche americane, rafforzando in tal modo la propria posizione.

o   Per gli esperti cinesi il governo di Pechino dovrebbe cogliere l’occasione per accrescere la propria influenza nella finanza internazionale, dopo che per anni la Cina è stata tenuta fuori dagli investimenti all’estero; ora può approfittare della crisi per procedere ad acquisizioni a basso prezzo negli USA.

o   Secondo economisti cinesi il governo americano avrebbe lasciato fallire Lehman proprio per le sue forti quote di capitale estero, mentre ha soccorso altre banche di peso analogo;

o   il fallimento di Lehman avrebbe danneggiato maggiormente gli azionisti esteri di quelli americani; alle perdite dirette sono da aggiungere quelle future per il calo dell’export cinese negli USA, previsto maggiore che non per il calo dell’export tedesco in Cina (previsioni BDI, Confindustria tedesca).

o   Tuttavia le banche cinesi sono coinvolte meno delle concorrenti occidentali in transazioni rischiose; inoltre Pechino potrà spingere sul mercato interno per bilanciare le perdite dell’export.

FAZ (finora decisamente atlantista):

●     Dimensione storica della crisi in corso; le sue conseguenze socio-politiche saranno di lungo termine e radicali.

●    Non è ancora l’ora di abbandonare l’economia di mercato e la democrazia; la crisi finanziaria muterà la carta internazionale delle potenze.

●    E’ l’ora di allearsi a Russia, Cina ed altri paese per sigillare il declino degli USA; per l’Europa questo presenta rischi ma anche buone possibilità.

–  Gli USA sono «indeboliti militarmente e affaticati geo-politicamente» a causa delle guerre in MO, la crisi attuale potrebbe ora decretarne anche la fine del predominio finanziario, con il passaggio ad una multipolarità, valutazione condivisa da diversi osservatori in tutto il mondo, secondo GFP.

– Nonostante tutte le rilevanti misure finora prese, cresce la sfiducia tra le banche, che non si fanno più credito, e che lesinano quello alle imprese …

– Le regole UE hanno dovuto adeguarsi alle direttive dell’autorità di controllo sulla Borsa degli USA.

Lo Stato è l’ultima ancora di salvataggio in un mare di insicurezza; se in Germania il denaro dei risparmiatori (circa €1000 MD i risparmi dei privati) non fosse più sicuro, verrebbero meno le fondamenta dello Stato.

German Foreign Policy         081013

Crash and Carry

13.10.2008
BERLIN/WASHINGTON/BEIJING
(Eigener Bericht) –

–   Die Verursacher des Finanzcrashs werden von der Berliner Regierung mit dreistelligen Milliardenbeträgen belohnt. Entsprechende Beschlüsse will die Bundesregierung am heutigen Montag den Parlamentsparteien präsentieren.

–   An den Beschlüssen sind Vertreter deutscher Großbanken unmittelbar beteiligt und bestimmen über Ausfallgarantien und Kapitalspritzen für ihre eigenen Institute. An führender Stelle treten die Chefs der Deutschen Bank und der Commerzbank, Ackermann und Blessing, als Regierungs-"Berater" auf.

–   Die Deutsche Bank hat den Zusammenbruch des Finanzmarktes über ihre US-Geschäfte nicht unerheblich mitzuverantworten und trägt für den Crash jetzt Bares in die Tresore – während die Krise die Realwirtschaft erreicht hat und dort erste Einbrüche bewirkt.

–   Um den Absatz ihrer Produkte zu retten, setzen deutsche Unternehmer immer stärker auf Geschäfte mit der Volksrepublik China. Das Land sei von der Krise nicht so stark betroffen und könne die deutschen Verluste im Inland und bei den Westexporten mit größeren Importmengen ausgleichen, heißt es in Konzernkreisen. Die krisenbedingten Umwälzungen erreichen nach Ansicht von Beobachtern auch die Politik: Das "Beben an den Finanzmärkten" führe "zu einer tektonischen Verschiebung der politischen Machtverhältnisse der Welt".

–   Die Summe, die die Bundesregierung der Deutschen Bank und den übrigen Finanzhasardeuren zur Verfügung stellen will, beläuft sich auf bis zu 400 Milliarden Euro. Die deutsche Kanzlerin hatte am gestrigen Sonntag die Staats- und Regierungschefs der Eurozone sowie Großbritanniens mit dem von den Bankmanagern bestimmten Programm konfrontiert. Es müsse nun der Bevölkerung "schmackhaft" gemacht und noch in dieser Woche "durchgepeitscht" werden, heißt es in der deutschen Presse.[1] Zuvor hatten die Finanzminister und Notenbankchefs der größten westlichen Industrienationen ("G7") Regelungen vereinbart,c die ebenfalls zum Kampf gegen die Finanzkrise beitragen sollen, nach Ansicht von Kritikern jedoch überwiegend symbolische Bedeutung haben.

Schwenk nach Osten

Unter dem Eindruck der sich zuspitzenden Finanzkrise bereitet sich die deutsche Wirtschaft auf schwere Einbrüche vor. Einbußen seien im Inlandskonsum, nicht zuletzt aber auch bei den Ausfuhren zu erwarten, heißt es beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).[2] Dies wiegt wegen der hohen Bedeutung der Exporterlöse für zahlreiche deutsche Unternehmen schwer. Vor allem Ausfuhren in die Vereinigten Staaten sind betroffen. Man rechne mit einem "Schwenk" der deutschen Exporte nach Osteuropa und Asien, berichtet BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf. Die Hoffnungen der Firmenchefs richten sich vor allem auf Absatzmöglichkeiten in der Volksrepublik China.

Auslandsanteil

–   China verzeichnet wegen der aktuellen Bankenzusammenbrüche zwar zur Zeit hohe Verluste. So standen beim Bankrott der Investmentbank Lehman Brothers für Beijing mehr als 700 Millionen US-Dollar auf dem Spiel: Allein die China Construction Bank hatte rund 190 Millionen US-Dollar in Lehman-Anleihen investiert, an ähnlichen Finanztransaktionen waren sechs weitere chinesische Banken beteiligt.[3]

–   Chinesische Experten gehen davon aus, dass Washington Lehman Brothers "wegen des hohen Anteils ausländischer Investitionen" fallen ließ – während die US-Regierung sowohl vor als auch nach der Lehman-Pleite ähnlich bedeutende Finanzinstitute rettete. "Im Ergebnis" habe der Bankrott ausländischen Investoren mehr geschadet als amerikanischen Anteilseignern, urteilen Politikberater in Beijing.[4] Zu den direkten Verlusten kommen künftige Einbußen hinzu, weil ein Rückgang chinesischer Ausfuhren in die Vereinigten Staaten wegen des dortigen Zusammenbruchs nicht mehr zu vermeiden ist. Die Exportverluste dürften China sogar stärker treffen als Deutschland, heißt es beim BDI.

Nachfragequelle

–   Trotz allem gilt die chinesische Wirtschaft als vergleichsweise stabil. Chinesische Banken sind weniger in riskante Transaktionen involviert als ihre westlichen Konkurrenten und können die bisherigen Verluste offenbar verkraften. Außerdem werde Beijing den riesigen Inlandsmarkt ankurbeln und dadurch den Einbruch bei den Exporten ausgleichen können, urteilen Beobachter. Vom chinesischen Inlandsmarkt hoffen auch Firmen aus Deutschland und aus anderen europäischen Staaten künftig stärker zu profitieren. Die EU "brauche" China als "Quelle von Nachfrage", da die Märkte im Westen wegbrächen, erklärte Ende September der damalige Brüsseler Handelskommissar Peter Mandelson.[5] In deutschen Wirtschaftskreisen heißt es sogar, womöglich könne China "die Vereinigten Staaten als Wachstumslokomotive ablösen".[6]

Globaler Einfluss

–   Sorgfältig beobachtet werden in Berlin und Brüssel chinesische Finanzaktivitäten gegenüber den USA. Beijing hält Devisenreserven im Wert von 1,81 Billionen US-Dollar, rund 70 Prozent davon in US-Währung – und zieht es in Betracht, einen Teil davon zur Stützung der amerikanischen Banken zu verwenden.[7]

–   Damit könnten nicht nur Chinas Verluste in den USA eingegrenzt, sondern auch seine Stellung gestärkt werden: Der US-Finanzminister erklärt, er stimme sich derzeit "eng" mit Beijing ab. Chinesische Experten fordern Gegenleistungen: Die Regierung der Volksrepublik müsse die Chance ergreifen und ihren Einfluss auf das globale Finanzsystem ausweiten.

–   Man sei lange genug an Investitionen im westlichen Ausland gehindert worden [8] und wolle die Gelegenheit nutzen – für billige Zukäufe in den Vereinigten Staaten [9].

Über Jahre

–   Die "Finanzmarktkrise wird die weltpolitische Landkarte verändern", heißt es in der deutschen Presse – nicht zuletzt mit Blick auf das zunehmende Gewicht Beijings. Washington sei durch die verlustreichen Kriege im Mittleren Osten ohnehin "militärisch geschwächt und geopolitisch ermüdet"; die Krise an der Wall Street könne nun "das Ende der finanziellen Vorherrschaft" einläuten.[10] Zwar werde "die Rechnung für diese Krise (…) nicht an einem Tag, sondern über Jahre beglichen"; dennoch befinde sich die Welt "im Übergang vom amerikanischen Hegemon zu einer multipolaren Ordnung". Die Einschätzung, die über die aktuellen Einbrüche hinausblickt, wird von zahlreichen Beobachtern in aller Welt geteilt. Es sei jetzt "an der Zeit, Russland, China und andere Länder einzubinden" und damit den weltpolitischen Abstieg der Vereinigten Staaten zu besiegeln, urteilt die bislang stets zuverlässig transatlantisch ausgerichtete Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Darin liegen Risiken, aber auch Chancen für Europa."[11]

[1] Merkel plant Milliardenhilfe im Schnellgang; Financial Times Deutschland 12.10.2008

[2] Industrie fürchtet Kreditklemme; Financial Times Deutschland 07.10.2008

[3] China: "Das Ende der US-Finanz-Hegemonie"; Die Presse 06.10.2008

[4] Is the sun setting on US economic supremacy?; China Daily 26.09.2008

[5] Finanzkrise erreicht Chinas Milliardäre; Spiegel Online 07.10.2008

[6] Die Unternehmen fahren auf Sicht; Frankfurter Allgemeine Zeitung 08.10.2008

[7] Financial crisis: China comes hesitantly to the rescue; Daily Telegraph 11.10.2008

[8] Beijing restrains buying urge; Asia Times 10.10.2008

[9] China: "Das Ende der US-Finanz-Hegemonie"; Die Presse 06.10.2008

[10], [11] Die Krise und die Folgen; Frankfurter Allgemeine Zeitung 10.10.2008. S. auch Zeitenwende

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Faz      081010

Historische Dimensionen – Die Finanzkrise und die Folgen

Von Holger Steltzner

09. Oktober 2008 Das Krisenmanagement ist global, komplex und kurzatmig. Niemand kann sagen, wann und wie die Finanzmarktkrise enden wird. Die Unsicherheit wächst, eine überstürzte Rettungsaktion in einem Land jagt die nächste in einem anderen. Doch der ersehnte Erfolg will sich einfach nicht einstellen.

–   Langsam dringt die historische Dimension dieser Krise in das Bewusstsein von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Auch wenn ein Ende noch nicht absehbar ist, so beginnen alle zu ahnen: Die gesellschaftspolitischen Folgen dieser Krise werden langfristig und einschneidend sein.

Selbst bis vor kurzem undenkbare Rettungseinsätze wie die Verstaatlichung von Banken in Großbritannien, das Aufsammeln von Schrottpapieren zum Preis von 700 Milliarden Dollar in den Vereinigten Staaten oder überraschende Zinssenkungsrunden aller wichtigen Notenbanken der Welt zeigen kaum Wirkung. Auf den nervösen Märkten verpuffen bislang alle staatlichen Nothilfen. Keiner weiß, wie das verspielte Vertrauen zurückgewonnen werden kann. Schon seit mehr als einem Jahr fluten die Zentralbanken die Geldmärkte mit Liquidität. Doch das Misstrauen unter Banken wuchert weiter. Sie geben sich gegenseitig keinen Kredit mehr und knausern nun auch mit Darlehen für gewöhnliche Unternehmen. Um eine Kreditklemme zu verhindern, schlüpft Amerikas Notenbank sogar in die Rolle der Banken und versorgt Unternehmen direkt mit Krediten.

Zum Schluss kann nur noch der Staat Vertrauen stiften

Mit diesen und vielen anderen Notmaßnahmen soll das Finanzsystem gerettet und eine Weltwirtschaftskrise verhindert werden. Dazu zählen auch Bilanzierungshilfen für Banken.

–   Die europäischen Regeln sollten den Vorgaben der amerikanischen Börsenaufsicht folgen, die ihren Banken nun erlaubt, fragwürdige Papiere nicht nur mit kaum vorhandenen Marktwerten, sondern zu hohen Anschaffungspreisen zu bilanzieren.

Wenn alle anderen Akteure ausfallen, kann zum Schluss nur noch der Staat Vertrauen stiften. In einem Meer der Unsicherheit ist der Staat der letzte Rettungsanker. Die Garantie von Bundeskanzlerin Merkel für das Geld deutscher Sparer hat geholfen, einen Sturm der Anleger auf die Banken zu verhindern.

–   Wenn in Deutschland das Geld der Sparer nicht mehr sicher wäre, dann bräche das Fundament des Staates. Die Garantie der Bundesregierung gilt für die Ersparnisse von Privatleuten, die etwa 1000 Milliarden Euro auf Bankkonten liegen haben. Es handelt sich um Guthaben, nicht um Kredite, Wert- oder Schrottpapiere. Ein funktionierender Zahlungsverkehr ist ein öffentliches Gut; das Einstehen des Staates für das von ihm ausgegebene Geld ist im Zweifel selbstverständlich. Außerdem würfe es den Bund nicht um, wenn der Garantiefall einträte.

…aber er sollte sich hüten, jedes Risiko zu übernehmen

Weil der Staat in einer weltweiten Vertrauenskrise der letzte Garant ist, muss er sich davor hüten, jedes Risiko zu übernehmen, das ihm die Banken andienen. Der Staatsbankrott von Island ist Warnung genug. Bettelnde Banker, die sich von Politikern auf Kosten der Allgemeinheit raushauen lassen wollen, machen geltend, dass ihre Institute zu groß oder zu vernetzt seien, als dass man sie untergehen lassen dürfte.

Kein schöner Trend in dieser Zeit

Man kann den Spieß auch umdrehen und fragen, ob sie nicht zu groß sind, um gerettet zu werden, ob sie zu groß sind, um sicher zu sein. Wenn sich der Sturm an den Märkten gelegt hat, wird über Anreize für Bankmanager, strenge Regeln, die Aufsicht und über wettbewerbsverträgliche Größen zu reden sein, die einzelne Banken nicht überschreiten sollten. Großbanken dürfen nicht noch einmal das Weltfinanzsystem an den Abgrund führen.

Der Abgesang auf die marktwirtschaftliche Ordnung ist verfrüht

–   Diese Finanzmarktkrise wird die weltpolitische Landkarte verändern. Dies jedoch nicht im Sinne deutscher Kapitalismuskritiker, die schon den Abgesang auf die marktwirtschaftliche Ordnung anstimmen. Marktwirtschaft und Demokratie sind krisenerprobt, sie werden auch durch dieses Finanzbeben nicht untergehen. Für die nahende Bundestagswahl steigt allerdings mit jedem Nachbeben das Verhetzungspotential.

Börsianerhumor

–   Das Epizentrum der Krise liegt in der Wall Street; dort könnte das Ende der finanziellen Vorherrschaft der Vereinigten Staaten eingeläutet werden. Amerika ist militärisch geschwächt und geopolitisch ermüdet. Die Welt befindet sich im Übergang vom amerikanischen Hegemon zu einer multipolaren Ordnung. Die Rechnung für diese Krise wird nicht an einem Tag, sondern über Jahre beglichen.

Für Europa eröffnen sich Risiken, aber auch Chancen

–   Es wird eine globale Lastenverteilung geben. Amerikas Gläubiger haften mit. Das kommunistische China hat geschätzt 500 bis 600 Milliarden Dollar in der Krise verloren. Die Devisenreserven der Volksrepublik schrumpfen täglich.

–   Kaum besser ergeht es Russland und den Golfstaaten, die ihre Erlöse aus Öl- und Gasgeschäften künftig nicht nur in Dollar anlegen wollen. Diese und viele andere Länder sind der Wall Street gefolgt und enttäuscht worden.

Das bevorstehende Gipfeltreffen der G-7-Staaten könnte das letzte seiner Art sein. Es ist an der Zeit, Russland, China und andere Länder einzubinden. Das Beben an den Finanzmärkten führt zu einer tektonischen Verschiebung der politischen Machtverhältnisse der Welt. Darin liegen Risiken, aber auch Chancen für Europa.

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