Capo del consiglio di sorveglianza – Schröder partecipa alla costruzione del gasdotto del Baltico

Germania, partiti, Spd, energia, Russia

Faz 05-12-09
Capo del consiglio di sorveglianza – Schröder partecipa alla costruzione del gasdotto del Baltico
Schröder
sarà il presidente del Consiglio di sorveglianza del consorzio che
costruirà il gasdotto del Baltico, 51% di Gazprom, 24,5% ciascuna alle
tedesche BASF e E.on. Costo previsto €4MD, lunghezza 1200km.; portata
annua 27,5 MD m3 provenienti dalla Siberia.

La sua nomina sarebbe stata voluta da Putin.
Schröder è anche consulente dell’Editrice svizzera Ringier.
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Aufsichtsratschef – Schröder baut an Ostsee-Pipeline mit
09. Dezember 2005 – Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder soll Aufsichtsratschef des Konsortiums zum Bau der Ostsee-Pipeline werden.
Das kündigte der Chef des weltgrößten Gaskonzerns Gasprom am Freitag
anläßlich der Einweihung eines Zubringers zu dieser Pipeline in
Babajewo an.
„Auf Wunsch der drei Partner bin ich gerne bereit, Verantwortung im Aufsichtsrat der Gesellschaft zu übernehmen”,
erklärte Schröder am Freitag nach Angaben seines Berliner Büros. Ob es
sich um die Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender oder eine andere
handelt, blieb hierbei offen.
Putin soll sich für Schröder eingesetzt haben
In
russischen Energiewirtschaftskreisen hieß es, Rußlands Präsident
Wladimir Putin habe sich für die Berufung Schröders eingesetzt. Er
wolle damit dessen Leistung für die deutsch-russische
Energiepartnerschaft würdigen.
Der
Aufsichtsratsposten wäre nicht Schröders erster Job nach dem Ende
seiner Kanzlerschaft: Erst Ende November war bekannt geworden, daß der Altkanzler Berater des Schweizer Ringier-Verlags wird (siehe auch: Schröders neuer Job: „Was mit Medien”).
Kosten: Rund vier Milliarden Euro
An dem Konsortium sind das russische Gasunternehmen Gasprom mit 51 Prozent und die deutschen Konzerne BASF und Eon mit jeweils 24,5 Prozent beteiligt. Das Abkommen zum Bau der Pipeline war im September im Beisein von Schröder und Putin in Berlin unterzeichnet worden.
Die
Pipeline soll ab 2010 jährlich 27,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus
Sibirien nach Deutschland und Westeuropa transportieren. Sie soll auf
1.200 Kilometern unter der Ostsee verlaufen. Die Kosten für das gesamte
Unterwasser-Projekt werden auf rund vier Milliarden Euro geschätzt.

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